Berichte


Iaido - Seminar mit Peter Röder, renshi, nanadan in Bonn
4. und 5. Mai 2024
Grundthemen:
Bewegen ohne zu stoppen, Kan Kyu Kyo Jaku,
Merihari und dai, kyo, soku, kei.
Nach zahlreichen kihon, die sämtlich ins Training einfließen werden, bekamen wir Gelegenheit, dies in die kata mae, ushiro, tsuaka ate, morote tsuki, shiho giri und soogiri einfließen zu lassen.
Am Ende des ersten Tages gab es noch ikkyu Prüfungen, alle 4 Prüflinge haben bestanden. Herzlichen Glückwunsch!
Tag 2 stand immernoch unter demselben Motto, jedoch stand zunächst nuki uchi an. Die kata ist zwar kurz, bietet jedoch viele Fehlerquellen, die vermieden werden können. Anschließend war ganmen ate dran. Ein Musterbeispiel für Fehler, gerade bei den Drehungen. Nach einer kurzen Pause gingen wir zum koryu über. Shohatto wurde dekonstruiert und eindrucksvoll dargelegt, welche Unterschiede es geben MUSS; gerade zu mae. Seichuto, gyakuto. Die beiden Tage standen ebenso unter der Prämisse, die anstehenden neuen rokudane in die Prüfungs-Spur zu bringen und wir (alle anderen) waren sehr dankbar, dass Peter nicht nur den Prüflingen weiterhelfen wollte, sondern wir "niedriger graduierten" mitbekamen, welchen Anforderungen sich Höhergraduierte stellen müssen!
Am Ende gab es auf besonderen Wunsch Yukichigai und Yukichigai karwaza, sowie (bereits in Zeitnot) shihogiri. Am Ende steht immer dasselbe: DANKE, lieber Peter, dass du dein Wissen weitergibst, danke für deine Geduld, danke für deine Bereitschaft, die Gemeinschaft weiterzubringen. Es macht einfach Spaß!

 


Iaidō - DIAIB - Bundeslehrgang 1
13.-14. April 2024, Bad Langensalza

 

Am 13. April 2024 trafen sich 93 (!) Iaidōka zum ersten Bundeslehrgang 2024 in Bad Langensalza. Premiere. Fast alle, einschließlich uns, waren beeindruckt von diesem (zu) selten besuchten Ort. Eine wunderschöne Stadt, freundliche Menschen und zudem ein frühlingshaftes, fast sommerliches Wetter sorgten für allseits gute Laune. Da ausserdem das jährliche Hanami-Fest im Japanischen Garten stattfand, war glasklar, dass wir als Japanoides Völkchen da hin mussten. Und tatsächlich, man traf sich. Der Wiedererkennungswert war hoch und der Tag begann voller Schönheit unter Kirschblüten.

Bildmaterial: (c) TRB

Dann begann der Ernst des Übens (keiko). Rudi Müller, Wim van Mourik, Adrea Röder, Andre zum Bruch, Robert Völkmann und Ulrike Prib stellten die Lehrer-Seite der "normalen" Übenden, Melike Bayram, David Siegel und Felix Scheuermann führten das Nationalkader an, die zur selben Zeit ihr erstes Treffen absolvierten. Nachdem die Sensei ihre Schützlinge in die (graduierungsbedingten) Gruppen inklusive der Prüfungsvorbereitungsgruppe eingeteilt hatten, begann es, spannend zu werden. Man konnte spüren, wie der ein oder andere Groschen fiel. Naturgemäß ist es so auch richtig. Denn wenn man zuhause etwas nicht immer sofort umsetzen kann, ist es bei einem anderen Lehrer, der es anders erklärt, vormacht oder zeigt, eben eingängiger. Dazu geht man auf Lehrgänge: Um zu lernen. Und das hat zweifelsohne toll geklappt! Ein gutes Maß für den Erfolg eines Themas ist immer, dass, wenn man zum Ende kommt, überrascht ist, dass es vorbei sein soll. Dann war es ein gutes Seminar. Und am Samstag gegen Ende sah ich so manch ein sehr überraschtes Gesicht!

Doch nun standen die ersten Dan-Prüfungen dieses Jahres an. So auch meine Premiere als Mitglied des Prüfungs-Komitees. Wie gut, dass Artur da war und wieder einmal sehr geholfen hat. Danke Artur! Der Lohn der Anstrengungen waren 3 neue shodan, gleich 6 neue nidan und 5 neue sandan. Dann begann der gemütliche Teil des Tages mit einer sayonara-Party.

Während der ganzen Zeit übte das Kader-Team an der Auswahl der Kämpfer für die Europameisterschaft, die dieses Jahr in Göteborg stattfindet. Ich beneide Melike nicht, die die Auswahl treffen muss, denn das Niveau ist hoch. Zudem sind die "alten Hasen" immer bereit, ihr Wissen und ihre Erfahrungen weiter zu geben. Denn im Kader sind die Besten der Besten!


30. Deutsche Iaidō - meisterschaften

 

30. Deutsche Iaidō - Meisterschaften
16. - 17. März 2024 in Hamburg

 

Es war wieder soweit! Match - time! Dieses Jahr zu Gast beim AMTV Hamburg. Angela von der Geest und ihre Truppe tapferer Samurai zeichneten als Gastgeber der kampfeswilligen Iaidōka aus Deutschland. Viel Aufregeung, bereits im Vorfeld, stachelten alle zu Höchstleistungen an. In der Rahlstedter Halle, wo bereits 2019 der Jahreshauptlehrgang mit Furuichi Sensei stattfand, trafen wir auf eine bekannte Halle, so dass man sich nicht groß umgewöhnen musste. Wir wussten sofort beim Anblick des opulenten Caterings: Der Plan steht! Alle bestmöglich abfüllen, selbst nüchtern bleiben und alle Kämpfe gewinnen. Okay, hat nicht funktioniert, aber der Plan war gut!
Pünktlich ging es los. Zunächst eine Ansprache des Präsidenten des Deutschen Iaid
ō - Bundes Oliver Bischoff, gefolgt von Staatsrat Christoph Holstein, FHH Behörde für Inneres und Sport. Danach sprach Juliane Bötel, Vizepräsidentin des Hamburger Sportbundes e.V. Der Generalkonsul der japanischen Botschaft, Shinzuke Toda ehrte die Veranstaltung mit warmen Worten und eröffnete die Meisterschaften; es war deutlich, dass ausgerechnet Iaidō sowohl in Japan als auch in Deutschland einen hohen Stellenwert genießt. Angela von der Geest als Gastgeberin 2024 fand würdige Willkommens-Grüße und führte fortan die Gäste der Meisterschaften für die nächsten Stunden durch den Ablauf... nicht jeder kennt sich im traditionellen Schwertkampf aus!

Doch zunächst erfolgte ein Embukai der hochgraduierten Iaidōka, die später als Kampfrichter agieren sollten. So war gewährleistet, dass ein jeder sehen konnte, was im Taikai erwartet wird! Dann begannen die Wettbewerbe. Am Samstag zunächst "nur" die Einzel-Wettbewerbe von mudan bis sandan, aufgrund der hohen Wettbewerbsdichte. Allein 18 (!) Teilnehmer im mudan - Bereich, 5 shodan, 10 nidan und 10 sandan gingen in die Pool - Kämpfe. Nach den k.o. - Kämpfen ging es in die Finalrunde. Am Ende des Tages gab es glückliche Gesichter:

 

Deutscher Meister mudan: Vladyslav Krikhtenko vom Aitokan Bad Homburg
Deutscher Meister shodan: Tim Ulbrich vom Rokushinkan Germany
Deutscher Meister nidan: Laura Brandi vom Aitokan Bad Homburg
Deutscher Meister sandan: Mario Fischer vom Hakushinkai Halle

 

Herzlichen Glückwunsch! Die sayonara - Party war wohlverdient!

 

Der Sonntag begann mit den ausstehenden Kämpfen im Einzel für yondan und godan. Und auch hier gab es am Ende glückliche Gesichter.

 

Deutscher Meister yondan: Felix Scheuermann vom Rokushinkan Germany

Deutscher Meister godan: Unsere Nationaltrainerin Melike Bayram vom SyuBuKan Essen!

 

Herzlichen Glückwunsch!

Nahtlos ging es in die Team - Taikai, deren Teilnehmer bereits mit den Hufen scharrten. Das Underdog - Team bestand aus  Judith Vidal, Anika Kindler, Tim Hudaff und Thomas Buntrock. Letzterer sah die Pool - Listen durch und stellte fest, dass es gegen Bayern C und MIAIB 2 kaum eine Chance gab. Oliver Walter war ein alter, erfahrener Fuchs und das mitteldeutsche Team stellte den aktuellen sandan - Meister. Da würde nur pokern helfen. Kurze Einschätzung der "Gegner", die eigentlich unsere Freunde sind, Team eben nicht traditionell in senpo-chuken-taisho - Manier aufstellen, sondern austaktieren. Immer in der Hoffnung, dass die gegnerische Mannschaft der traditionellen Aufstellung folgen möge. Und tatsächlich, es funktionierte. Dieser Trick funktioniert allerdings nur einmal. David, der Rokushinkan - Fuchs, hat das mitbekommen und ebenfalls sein Team umgestellt. ABER: Das Ziel der Underdogs war: Aus dem Pool raus! Und das hat geklappt: Mission erfüllt. Ich bin stolz auf meine Kämpfer und insbesondere auf Judith, die ganz tapfer, aber voller Stolz chancenlos gegen die taisho kämpfte und somit ein fester Baustein des Teams war. DANKE JUDITH!

Am Ende sah es so aus:

Deutscher Team - Taikai - Meister: Team Bayern "A" (Felix Scheuermann, Gilvan Barroso und Henrik Reuter)

 

Herzlichen Glückwunsch :-)


 

Übungsleiter-Ausbildung, Modul C 40 beim ksb-Sögel

 

Am 16. Februar 2024 trafen sich 18 Teilnehmer in Sögel zum zweiten Teil des Übungsleiter-Seminares. Unter der kompetenten Anleitung von Regine und Willi durften die Teilnehmer am Freitag eine Musterstunde genießen. Der Samstag war zunächst getragen von drei Lehrproben der verschiedensten Sparten, unter anderem auch Judo. Da Martina und ich diverse Vorerfahrungen haben, standen wir Melanie hilfreich zur Seite.

Dankenswerterweise ging es in Teil 2 nicht mehr um anaerobes Training, sondern viel mehr um Aufbau und Didaktik einer Trainingsstunde und wie man diese abwechslungsreich und mit Spaß präsentiert.

Wirklich hilfreich wurde es, als wir (Tina und ich) resümierten, was wir so alles falsch machen. Sehr viele Kräftigungs-und-Dehnübungen des Lehrganges waren im Laufe der Jahre bereits in unser Aufwärmtraining geflossen, aber dennoch haben sich kleine Fehlerchen in der Ausübung eingeschlichen, die mal eben auf Null gesetzt wurden. Vielen Dank dafür, Knie und Rücken werden es danken!

Dann kam der aufregende Moment. Iaidō ist im Emsland eher ein weißer Fleck in der DIAIB-Landschaft und wir waren erstaunt ob des Interesses, das uns entgegensprang. Im Grunde ein guter Ansatz, um im Emsland eine Iaidō-Schule zu etablieren. Also ran an den Speck. Wir brachten 10 Knieschoner, 18 bokken und für ganz wütige 2 suburi-bokken für die 15 Teilnehmer mit. Iaidōka wissen, dass eine Übungsstunde im Iaidō mindestens 90 Minuten benötigt, 2 Stunden wären sogar noch besser. Wir hatten 60 Minuten, daher war das eine ziemlich abgespeckte Version eines Trainings.

An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an die Teilnehmenden. In Punkto Beflissenheit, Arbeitseifer, Wissensdurst, Disziplin und Aufmerksamkeit kann man hier nur Bestnoten verteilen. Der Kreissportbund Emsland setzt mit seiner Ausbildungs-Methodik hier m.M. nach Massstäbe. Die Kritik im Anschluss haben wir dankbar angenommen und waren überrascht, dass eine Randerscheinung der Sportwelt doch positiv gesehen wird, wenngleich auch die Ansprachen (besonders gyakuto u.ä.) für Außenstehende eher martialisch wirken. Ich muss mich auch entschuldigen, für dqas "hajime!" ohne Vorwarnung; war wohl ein bissl laut. Ein paar sind zusammengezuckt, das tut mir leid ;-)

Sonntag nach einem mustergültigen Stationstraining verabschiedete man sich. Eher wehmütig. Es ist, wie Peter Röder immer sagt: Manchmal geht man nicht zu Lehrgängen, um zu lernen, sondern um die Leute wieder zu treffen, die man kennen gelernt hat. Daher war der Abschied wirklich komisch, denn man gab sich noch die Hände, vermisste die Leute, die zu Freunden geworden sind aber dort schon. Zudem kommt jetzt ein besonderer Dank an die Ausbilder. Regine und Willi sind, was das Vermitteln von Inhalten auf natürliche, ehrliche und auch eindringliche Weise angeht, Sonderklasse. Man spürt ihre Kompetenz aus jeder Pore sprühen; sie hatten auf alle Fragen nicht nur Antworten parat, sondern setzten immer noch eins obendrauf. So macht lernen und Schwitzen wirklich Spaß. Vielen Dank! Wir sehen uns bei Flex 50!

 

Für das Bildmaterial danken wir (c) Willi Fenslage vom KSB


ISHIDO Cup

Amsterdam, Nederland

27. Januar 2024

Samstag, der 27. Januar. Wie jedes Jahr, wenn gerade kein Corona ist. Dieses Jahr allerdings in Amsterdam. Wie immer herrschte großer Andrang. Um die 100 Iaidoka trafen sich zum jährlichen Training, um das Gelernte dann Nachmittags im Taikai umzusetzen.
Die Iaido- Gemeinde ist nicht sonderlich groß. Weder in Deutschland, noch in Europa. Daher herrschte ein großes "Hallo", wenn man sich traf. Deutschland, Niederlande, Belgien...

Eine spannende Neuerung war, dass auch diejenigen, die kein Seiza können, mit denselben Kata mitmachen durften. Für die kleine, aber feine Schar Deutscher sprangen immerhin 3 dritte Plätze heraus und es hat furchtbar viel Spaß gemacht :-)

 


Iaidō-Seminar Bergamo, Italia
mit Furuichi Norio
19.-21. Januar 2024

 

Liebe Leser,

 

eine massive Kaltfront hat uns leider gezwungen, kurz vor Koblenz umzukehren. Daher können wir leider nicht berichten, was Sensei uns lehren wollte. Wir hoffen sehr auf das Sommer-Seminar :-)

Bitte habt Verständnis. Kein Lehrgang darf lebensgefährlich sein.


Norddeutsche Iaidō-Meisterschaften
6.-7.Januar 2024, Braunschweig

 

Samstag, 6. Januar 2024. Der bunte Haufen Iaidōka, von Kiel bis Savona traf sich, um zu matchen. Der Norddeutsche Iaidō-Taikai ist soweit ich weiß, der einzige Wettkampf, der konsequent Koryu auf der Fahne stehen hat. Das macht es zu etwas ganz Besonderem. Denn es werden keine Shiaijo ausgezeichnet, keine Kata vorgegeben. Jeder macht, was ihm/ihr das Beste deucht. Peter Röder, 7. Dan: Spaß haben. Sich ausprobieren. Riskiert etwas: Macht, was euch Spaß macht. Auch mudan/shodan: Wenn ihr irgendeine koryu kata kennt, die euch liegt: Ran!

 

Genau so geschah es. Natürlich immer im Rahmen der eigenen Möglichkeiten. Ein shodan verfügt nicht über den Background eines nanadan. ABER: Der Versuch ist nicht schädlich. Nach den ersten zögerlichen Versuchen kam bei den shodan schon einmal koranto anstatt mae und das ergab eine Spirale nach oben. Ich habe mich nach 7 Jahren das erste Mal getraut, NUR koryu zu zeigen. Im Rahmen meiner Möglichkeiten.
Eine Änderung der Gefechtsleitung: Nach jedem Kampf kamen von Peter direkt und ohne Gnade Kritik. Und zwar sowohl den shinpan gegenüber, als auch den Teilnehmern. Das hatte zur Folge, dass Fehler unmittelbar aufgedeckt wurden und so wirklich in Erinnerung bleiben. Herzlichen Dank dafür. Das war wirklich hilfreich.

Eine der Besonderheiten des Landes-Taikai ist, dass der Gewinner der jeweiligen Graduierung in die Nächsthöhere aufgenommen und sich dort ausprobieren darf. Rein theoretisch könnte ein mudan bis in die Rokudan-Kategorie aufstegen. Gut, soviel zur Theorie. Es waren wirklich spannende Kämpfe, die alle Teilnehmer SEHR genossen haben.

Überschattet wurde das Taikai von einem kleinen Unfall. Leider war es so, dass ein KrKw kommen und den guten Kämpfer abtransportieren musste.  Hier eine Mahnung: Ein Iaitō mag stumpf sein, aber es ist immer spitz! So ist die Verletzung kein Schnitt, der gut verheilen kann, sondern eine Art Riss. Und ebendieser musste zweischichtig genäht werden. Nach diesem Schock innerhalb der Gemeinde fand man nur schwer in die Routine zurück. Dennoch fand die Sayonara-Party im Parlament statt und alle hoben das Glas auf den Verletzten. Ob das nun geholfen hat.... man munkelt, dass er im Krankenhaus ziemlich randaliert hat, um zurück zu seinem Schwert zu kommen.

Tag 2: Da sich viele für den Sonntag abgemeldet hatten, waren keine Team-Kämpfe möglich. Daher gab es quasi Einzelunterricht. Und das war der Hammer! Aufarbeitung der Kata von shoden bis okuden. Herausstelltung der Unterschiede Jikiden / MSR. Frank san brachte uns 3 Kata der Shinkage yagyu bei!  Ich hätte ewig so weitermachen können......
Leider müssen wir jetzt wieder warten. Aber, mit den Worten von Peter: Koryu? Wenn nicht hier, wo dann?

 

Ausbeute des Mühen war:

2. Platz mudan/shodan für Martina Doetsch, Zanshin Kai Osnabrück e.V.

3. Platz sandan für Thomas Buntrock, Zanshin Kai Osnabrück e.V

 

Copyright der Bilder: Stefan Kranz, Fynn Henningsen, Martina Doetsch, Thomas Buntrock



Iaido Seminar mit
Peter Röder
4.-5. Mai 2024, Bonn


Iaidō-Seminar Braunschweig

25.-26. Mai 2024


Private Seminar Furuichi Sensei Belgien 30.-31.Mai 2024
Open Seminar Furuichi Sensei Belgien 1. 6. 2024


Stockkampf Seminar Bremen
29. - 30. Juni 2024 mit Dinah


Bundeslehrgang 2, Falkensee
25. - 28. Juli 2024


19, - 21. Juli 2024
Iaido - Seminar mit Furuichi Sensei
Bergamo, Italia


Bundeslehrgang 3
19.-20. Oktober 2024
Coburg


 

31st European Iaidō Championships
8. - 10. November 2024
Gothenburg, Sweden


 

Norddeutsche Iaido-Meisterschaften, Osnabrück
23.-24. November 2024